In 100 Jahren von China nach Europa

Um eine Lungen-Epidemie im Nordosten Chinas zu bekämpfen, erfand der renommierte malaysisch-chinesische Arzt Wu Lien-teh vor ca. 100 Jahren eine einfache Gesichtsmaske aus Baumwolle und stellte eine Reihe von Quarantäne-Vorschriften auf.
Bis heute gehört die Maske zum alltäglichen Leben der Chinesen und wird als nützliche Maßnahme zur Verringerung von Infektionsquellen von der Bevölkerung eigenverantwortlich genutzt.
Seit dem Ausbruch des Covid-19 Virus etabliert sich die Maske als Atemschutz nun auch in vielen Teilen der restlichen Welt.
Wo die Gesichtsbedeckung mittlerweile in vielen Kulturen für unterschiedlichste Zwecke verwendet wird, empfindet hierzulande manch einer die Gesichtsmasken als lästig und fühlt sich gar seiner Freiheit beraubt. Teilweise nachvollziehbar. Angesichts des plötzlichen Auftauchens des Virus und der verhängten Maskenpflicht fühlten sich viele überrumpelt und standen der neuen Regel daher erstmal kritisch oder ablehnend gegenüber. Vor allem in den letzten Monaten tut die Wissenschaft hier ihr Möglichstes, um Fakten zu schaffen und Antworten zu geben.
Laut den neuesten Erkenntnissen ist das Tragen einer Gesichtsmaske in jedem Fall den "Aufwand" wert und wir können bei richtiger Handhabung dadurch unsere Mitmenschen vor einer potentiellen Ansteckung durch Corona/ Covid-19 oder eventuell auch anderen Infektionen schützen (siehe unten).
Eine alte Tradition wird damit nochmal wissenschaftlich untermauert und hilft v.a. denjenigen mehr Vertrauen zu fassen, denen „altbewährt“ nicht genug war. Letztendlich geht es ja nicht um die Maske, sondern um die Verantwortung.
Die Mode ist seit jeher das Spiegelbild der Gesellschaft und so ist es wenig verwunderlich, dass die Maske direkt von ihr aufgegriffen wurde. Die Maske gilt als Symbol der Krise, sowie der Hoffnung. Viele Experten glauben, dass die Maske weiterhin ein Teil unserer Gesellschaft bleiben wird - auch nach Corona. Die Krise hat unsere Sensibilität zu Atemwegserkrankungen und Luftqualität tief verändert und so könnte sie sich schließlich vom „Trend" zum „Klassiker“ entwickeln . Da die Maske nun ein Bestandteil der täglichen Garderobe ist und Abwechslung gefragt ist, fördert die Welt der Mode immer häufiger kreative Lösungen dafür zutage. Die Maske hat sich zum Stilelement entwickelt.
Es gibt also in jedem Fall einige verdammt gute Gründe dafür, sich von einer altbewährten chinesischen Tradition hierzulande inspirieren zu lassen:
allen voran  ->Respekt, ->Verantwortungsbewusstsein, ->Nächstenliebe
...und zu guter Letzt ->Stil!
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Alle ATEMLOFT Masken sind doppellagig verarbeitet und bieten die Option, einen zusätzlichen Filter über einen eingearbeiteten Schlitz einzulegen, wodurch sie als „hybridmasks“ klassifiziert werden können. Hier geht’s zur Auswahl: https://atemloft.com/collections
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